Bouviers vom
Hungrigen WolfWillkommen.html

…in Schleswig Holstein.



Ich bin mit Hunden aufgewachsen. War es erst ein Dackel und danach ein Zwergspitz, so kamen später immer Deutsche Schäferhunde ins Haus, die aber nie besonders alt wurden. Also entschlossen meine Eltern sich zum Kauf einer anderen Rasse.


Familienfreundlich sollte der neue Mitbewohner sein und kuschelig vom Haarkleid. Und so zog 1989 Angie ein, eine Bouvierhündin.


"Sie könnte doch einmal Babys bekommen, das wäre doch nett", meinte meine Mutter. Okay, okay, dachte ich. Wir haben einen arbeitstauglichen Rassehund , wenn schon, dann richtig! 


So kam ich zum Hundesport und zur Zucht. Die Wahl des Zwingernamens war einfach.  In der Nähe lag der Bundeswehr-Flugplatz „Hungriger Wolf“. Der Hund stammt ja bekanntlich vom Wolf ab und Angie war immer hungrig ...


Da der Bouvier in Norddeutschland auf Hundeplätzen nicht wirklich üppig vertreten ist, war es schwer, geeignete Helfer zu finden. Aber trotz aller Widrigkeiten gelang es mir, mit Angie die IPO 3 zu schaffen. Und im vierten Anlauf klappte es auch mit den Babys. Als Spätgebärende hatte Angie drei Würfe (A, B, und C).


Aus dem A-Wurf blieb Arras in der Familie, aus dem B-Wurf Bea, mit der ich ebenfalls 3 Würfe (D, E und F) hatte. Aus dem D-Wurf blieb Debby, die den G- und den H-Wurf bekam. Ihre Tochter Greta bekam die Würfe I und J. Und so weiter…


Ich züchte immer mit einer nachgeborenen Hündin meines eigenen Zwingers. Und ich lasse meine jeweilige Zuchthündin nicht häufig belegen, denn von Massenproduktion und reiner Zwingerhaltung halte ich nichts … > mehr

Leona-Malu & Juma


Es war einmal …